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Wechseljahre: Scheidentrockenheit (vaginale Atrophie) ist keine Kleinigkeit! 😮

Vaginale Atrophie macht sich durch Jucken, Brennen, Trockenheit und/oder Schmerzen beim Sex bemerkbar.

Tatsächlich kann die vaginale Schleimhaut bei der Untersuchung als eine Art „Hormon-Anzeiger“ dienen. Dabei kann beurteilt werden, wie gut die Versorgung mit Hormonen im Körper generell ist.

Viele Frauen in den fortgeschrittenen Wechseljahren meinen, sie seien aufgrund des Juckreizes an einem Vaginalpilz erkrankt. Sehr oft ist das eben ein Irrtum. Denn ein vaginaler Pilz besiedelt am liebsten nur Vaginen, die gut mit Östrogen versorgt sind.

📌 Mit den Jahren wird die Haut immer dünner und empfindlicher.
Die Vagina verliert zunehmend an Elastizität und dehnt sich nicht mehr so gerne – und der „Eingang“ beginnt einzureißen. Die Sache „wird nicht von selbst besser“ und die Haut ist dann oft papiertaschentuchdünn, brennt bei Berührung und oft beim Urinieren.

Auch glauben viele Frauen, dass diese Beschwerden normal seien – und sie wie Hitzewallungen nur vorrübergehend auftreten.

📌 Ein fatales Missverständnis
In der Werbung werden Gleitcremes und vaginale Pflegecremes angeboten, was das fatale Missverständnis unterstützt, die Haut sei einfach nur „trocken“ und benötige nur „Pflege“!
Heute steht fest: Die vaginale Atrophie ist real und betrifft alle Frauen. Es bleibt also die Frage: Was kann man dagegen tun?

Die allererste und allerwichtigste Maßnahme ist, die Vagina und den vaginalen Eingang regelmäßig mit einer von der Gynäkologin/dem Gynäkologen verordneten Hormonsalbe zu behandeln. Sie enthält Östriol, eine sehr abgeschwächte Östrogensorte, die die Haut wieder „aufpäppelt“, wieder feucht und widerstandsfähig werden lässt.

📌 Diese Hormonsalbe ist dafür konzipiert, nur auf der Schleimhaut zu wirken und nicht in den restlichen Körper überzugehen!

Übrigens: Die Salbe muss man auch dann verwenden, wenn man bereits Östrogene auf eine andere Weise, z.B. als Gel über die Haut oder als Hormonpille zu sich nimmt. Häufig reicht die systemische Therapie nämlich nicht aus.

📣 Eine konsequente und dauerhafte Behandlung mit einer Östriol-Salbe kann alles retten.

Hast Du Fragen?
Dann wende Dich jederzeit vertrauensvoll an uns. Mag. Judith Schachenreiter ist nicht nur erfahrene Apothekerin, sondern auch ausgebildete Wechseljahre-Beraterin. Sie nimmt sich gerne für Dich Zeit!

Veröffentlicht am 20. Juli 2023
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