Wenn die Tage kürzer werden und die Sonne sich seltener zeigt, spüren viele Menschen die Folgen eines zu niedrigen Vitamin-D-Spiegels: Müdigkeit, häufige Infekte, trübe Stimmung oder Muskelschmerzen sind typische Anzeichen.
Doch warum passiert das?
In den Sommermonaten bildet unser Körper Vitamin D selbst – aber nur, wenn genug Sonne auf unbedeckte Haut trifft. Das reicht meist gerade, um den täglichen Bedarf zu decken – nicht jedoch, um Vorräte für den Winter anzulegen.
🌤️ Warum Vitamin D so wichtig ist
Vitamin D ist weit mehr als nur ein „Knochenvitamin“:
✔️ stärkt das Immunsystem
✔️ unterstützt Muskeln & Knochen
✔️ beeinflusst die Stimmung positiv
✔️ fördert guten Schlaf & Regeneration
Im Winter steht die Sonne in Mitteleuropa zu tief, um genügend Vitamin D zu bilden – der Körper kann also keine neuen Reserven mehr anlegen. Und was im Sommer nicht gespeichert wurde, fehlt spätestens ab Herbst.
Was jetzt hilft
Um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen, empfehlen Expert:innen, spätestens ab Herbst Vitamin-D-Präparate einzunehmen.
So bleibt Dein Spiegel stabil – und Du schützt Dich vor typischen Winterbeschwerden wie Infekten, Erschöpfung oder Stimmungstiefs.
👉 Vitamin D kann außerdem Infektionen der Atemwege vorbeugen, da es die Bildung natürlicher, antibiotikaähnlicher Abwehrstoffe in der Lunge unterstützt.
Unser Tipp:
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